Donnerstag, 01 September 2022 09:13

Linzer Derby, Teil zwei Empfehlung

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Teil eins der Linzer Derbywochen hat die ASKÖ DONAU Linz erfolgreich absolviert und mit dem 1:0 bei den Blau-Weiß Amateuren den dritten Pflichtspielsieg in Serie gefeiert. Im Duell mit dem nächsten Lokalrivalen treffen die Kleinmünchner am Freitag (19.00) erstmals seit Juli 2017 in einem Pflichtspiel auf den SK Admira Linz.

 

Zuletzt setzte sich die Truppe vom Bachlberg im Juli 2017 in der ersten Runde des Landescups mit 6:5 im Elfmeterschießen durch. Nun wollen die Kleinmünchner den Spieß unbedingt umdrehen und peilen den vierten Pflichtspielerfolg in Serie an. Wissend, dass die Urfahraner einen perfekten Start erwischten und mit vier Siegen aus ebenso vielen Spielen gegen Putzleinsdorf, die Blau-Weiß Amateure, Bad Leonfelden und Schwertberg an der Tabellenspitze ragen. „SK Admira wird sicher derzeit nicht durch Zufall oder Glück als Tabellenführer ins Donau-Stadion kommen. Eine langjährige, gut eingespielte Mannschaft und der Auswärtssieg gegen Bad Leonfelden zeigt, dass sie in der heurigen Meisterschaft wieder vorne mitspielen werden“, zollte Teammanager Werner Stumpf dem Gegner Respekt.

Dessen ungeachtet wird die ASKÖ DONAU alles daran setzen, diese Serie zu beenden und nach dem souveränen Heimsieg über Putzleinsdorf auch das zweite Match vor eigenem Publikum für sich zu entscheiden. „Wir sind mittlerweile in der Landesliga angekommen und wir erwarten uns ein spannendes Spiel, geprägt mit einem hohen Tempo. Wir werden aber in diesem Linzer Derby unsere Heimmacht nutzen und die drei Punkte mitnehmen“, meinte Stumpf, der überzeugt ist: „Zu Hause wird es in Zukunft für jeden Gegner schwer werden.“

Das Duell mit BW Linz entschied Youngster Argjend Hyseni mit seinem Goldtor in der 72. Minute zugunsten unserer Blau-Gelben. Er verwertete eine Flanke per Kopf und traf bereits zum dritten Mal in dieser Meisterschaft. In Hälfte eins hatten sich die Donauraner noch schwer getan, nach der Pause konnte man sich eine Reihe von guten Möglichkeiten erarbeiten. „Diese verdienten drei Punkte nehmen wir gerne mit nach Hause – die schwierigen Bodenverhältnisse waren für unsere Spielweise sicher kein Vorteil – aufgrund der zweiten Halbzeit bin ich sehr mit der enormen Steigerung zufrieden“, sagte Trainer Adnan Kaltak.

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