Mittwoch, 10 Mai 2023 14:44

Den zehnten Streich im Visier Empfehlung

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Auf zum zehnten Streich! Im Heimspiel am Freitag (19.00) gegen den ATSV Neuzeug will die ASKÖ DONAU Linz ihre eindrucksvolle Serie von neun Siegen in neun Partien vor eigenem Publikum fortsetzen und damit im Aufstiegskampf weiter ganz vorne mitmischen.

„Ich erwarte mir ungefährdete drei Punkte“, zeigte sich Teammanager Werner Stumpf optimistisch, die weiße Weste gegen den Tabellen-13. behalten zu können. Auf die leichte Schulter nehmen darf man die Allerstorfer-Elf freilich keinesfalls, zumal der ATSV im Kampf gegen den Abstieg jeden Punkt benötigt und dementsprechend bis in die Haarspitzen motiviert an die Sache herangehen wird. Zuletzt setzte es für die Neuzeuger gegen Schwertberg und Putzleinsdorf zwei Niederlagen in Folge, davor hatte man jedoch gegen Admira, Blau-Weiß Linz und Viktoria Marchtrenk drei Siege en suite gefeiert. „Mein Gefühl sagt mir, dass wir unsere Heimserie fortsetzen. Wir wollen unbedingt bis zum Schluss vorne dran bleiben“, betonte Stumpf.

Dafür spricht auch, dass von den verbleibenden sieben Partien gleich fünf in der heimischen LINZ AG Arena steigen. Nur fünf Tage nach dem Duell mit Neuzeug wartet am kommenden Mittwoch der große und wohl richtungsweisende Schlager gegen Bad Leonfelden. „Hier heißt das Motto ‚alles oder nichts‘“, weiß Teammanager Stumpf. Zuvor liegt aber der volle Fokus auf dem Spiel gegen Neuzeug und den nächsten drei Punkten.

Starke Leistungen gegen St. Florian und Marchtrenk

Die diskrepante Bilanz bei Heim- und Auswärtsspielen der ASKÖ DONAU Linz setzte sich auch in den vergangenen beiden Runden der Landesliga Ost fort. Beim 1:0 über die SPG St. Florian/Niederneukirchen feierten die Kleinmünchner den neunten Heimerfolg im neunten Spiel in der Linz AG Arena. Eine Woche später folgte beim 1:1 gegen den SC Marchtrenk trotz starker Leistung das fünfte Match in der Fremde in Serie ohne Sieg.

„Gegen St. Florian war es ein dominanter Auftritt unserer Jungs. Der Gegner konnte bis zur Gelb-Roten Karte gegen Roman Hintersteiner wegen Kritik kein Mittel gegen uns finden“, war Teammanager Werner Stumpf mit der Leistung gegen seinen ehemaligen Klub zufrieden. Das galt auch für den Auftritt in Marchtrenk, zumal man dem Tabellenzweiten, der zwei Spiele mehr ausgetragen hat, damit weiterhin auf den Fersen blieb. Nach einem Freistoß gingen die Marchtrenker kurz vor der Pause in Führung, zehn Minuten nach der Pause sorgte Jindrich Rosulek für den verdienten Ausgleich. Danach „schnürten wir die Gastgeber in deren Hälfte ein. Obwohl wir sehr viele Torchancen hatten, blieb uns leider der zweite Treffer verwehrt“, berichtete Stumpf, der der Mannschaft aber ein Lob aussprach.

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